Schmerzensreich
vom 26.10.2012
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Zahlreiche Ausstellungen ehren den Künstler-Priester Herbert Falken, der in diesem Jahr achtzig Jahre alt wurde. Er eckte an mit seinen christlichen Themen, angedeuteten Figuren und abstrakten Kürzeln. Zu fromm für den Kunstmarkt, zu modern für die Gläubigen. In seinen Werken geht es nicht um akzeptierte unangenehme Bildthemen sozialer Ungerechtigkeit, sondern um unlösbare seelische Nöte und Ängste, denen sich Falken stellte und an denen er sich abarbeitete. Seine Zeichnungen fordern einen erwachsenen Glauben ein, der mit Leben und Tod, mit Dasein und christlichen Überzeugungen ringt. Harmonische Seelenwellness ist seine Sache nicht.