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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2014
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vom 24.10.2014
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Wie viel Blut steckt in den gägigen Handys und Computern? Die Hilfswerke Fastenopfer und Brot fü alle haben sie nach öologischen und sozialverantwortlichen Kriterien unter die Lupe genommen. Untersucht wurden die Hersteller bezülich Arbeitsrechten, Umwelt sowie Rohstoffen, die in Konfliktregionen wie der Demokratischen Republik Kongo unter höhst problematischen Umstäden beschafft werden. Resultat dieses in der Schweiz erstmals durchgefürten »Ethik-Rankings«: »Auf gutem Weg« sind nur zwei der zehn Marken: HP und Nokia. Apple und Dell sind »mittelmäsig«, Lenovo (China), Acer (Taiwan), Samsung (Sükorea) und Sony (Japan) »unge nüend«. Klare Schlusslichter sind die taiwanesischen Marken Asus und HTC: Beide erhalten das Präikat »inakzeptabel«. Brot fü alle und Fastenopfer kritisieren die Hersteller zudem als passiv und minimalistisch im Blick auf die Arbeitsrechte. Mehr als die Häfte der bewerteten Marken begnüe sich damit, einen Verhaltenscodex zu verabschieden, ohne jedoch wirksame Massnahmen zu ergreifen. Mit ihrem Ethik-Rating wollen die Hilfswerke nicht nur den privaten Konsumenten eine Orientierungshilfe bieten, sondern insbesondere auch der öfentlichen Hand: Bund, Kantonen, Gemeinden und Kirchgemeinden. Sie sollen beim Einkauf mölichst fair produzierte Geräe bevorzugen. Laut Nationalräin Prisca Birrer-Heimo brauche es dafü verbindliche Vorgaben durch den Gesetzgeber.www.hightech-rating.ch. Bezug der Broschüe »Einblick«: Brot fü alle, 031 380 65 65; Fastenopfer, 041 227 59 59

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