Wo der IS morgen sein könnte
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Nichts ist gut in Afghanistan. Schon gar nicht, dass das Land angesichts der aktuellen IS-Kämpfe im Irak und in Syrien weithin aus der öffentliche Wahrnehmung verschwunden ist, wo es doch jetzt Aufmerksamkeit bräuchte. Denn es lässt sich an allen zehn Fingern abzählen: Wenn Ende des Jahres der größte Teil der US-Truppen und ihrer Nato-Verbündeten abgezogen ist, wird der IS auch in Afghanistan auf dem Plan stehen. Die dortige UN-Mission schlägt schon heute Alarm: Allein von Januar bis Juni gab es 1564 zivile Opfer. Das sind 24 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, darunter überproportional viele Frauen und Kinder. Die meisten waren Opfer der Taliban. Nicht auszudenken, was dem Land nach 2014 droht.
Da nützt es wenig, dass Barack Obama angesichts der E