»Balance zwischen Alltag und Event«
von
Michael Schrom
vom 23.10.2015
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Bernd Wolharn: Eine Kirche von jungen und für junge Menschen. Platz für eine jugendgemäße Sprache, junge Musik und die Ästhetik von Jugendlichen. Wir wollten jene erreichen, die nicht über Gemeinde oder Verbände gebunden waren. Wichtig war mir, eine Balance zwischen Event und Alltag zu finden. Wir haben viel ausprobiert: einen nachgestellten Kreuzweg, einen Hochseilgarten, eine Wüste mit vierzig Tonnen Sand oder einen Skater-Parcours … Ungewöhnliche Zugänge sollten anregen, sich mit Glaubensfragen auseinanderzusetzen.
Welche Probleme gab es?
Wolharn: Einige Gemeinden befürchteten, dass wir ihnen Jugendliche »wegnehme
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