»Beim Laufen habe ich beten gelernt«
von
Andrea Teupke
vom 23.10.2015
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Publik-Forum: Herr Hofmann, wie geht »spirituelles Laufen«?
Frank Hofmann: Mit dem Begriff des spirituellen Laufens wollte ich keinen Modetrend kreieren, sondern einen ganz persönlichen Zugang zum Thema Religion beschreiben. Er ist ein Angebot für Menschen, die sagen: Im Stillsitzen öffnet sich bei mir kein Fenster zur Transzendenz, aber wenn ich mich bewege, dann ist das anders. Ein spiritueller Zugang, der sich für mich als sportlichen Menschen einfach anbot.
Wie haben Sie das entdeckt?
Hofmann: Ich laufe schon sehr lange und hatte dabei nie das Gefühl, dass es etwas mit Gott oder Spiritualität zu tun haben könnte. Es gibt ja ganz viele Leute, die laufen und dabei nichts mit Relig
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