Für Pflegerinnen
vom 23.10.2015
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Kirchliche Organisationen setzen sich mit verschiedenen Aktionen für Hausangestellte ein. Denn auch in Deutschland zählen weibliche Hausangestellte zu den Personen mit dem höchsten Risiko, massiv ausgebeutet zu werden. Justitia et Pax, der runde Tisch der katholischen Eine-Welt-Akteure in Deutschland, fordert die Bundesregierung auf, die Arbeitsbedingungen für Hausangestellte zu verbessern. Das ökumenische Weltgebetstagskomitee, katholische Verbände und das Nell-Breuning-Institut konzentrieren sich auf die Not vieler privater »24-Stunden-Pflegekräfte«. Egal, ob sie legal oder illegal beschäftigt seien, ihre Situation müsse verbessert werden.
Kommentare und Leserbriefe