Manchmal braucht man Unordnung
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Jugendbuch. »Mum und Dad tun es schon wieder«, heißt der erste Satz in Ben Fletchers Tagebuch. Die zweideutigen Bemerkungen, die seine Eltern ständig austauschen, gehen dem 15-Jährigen auf die Nerven, sie sind allerdings nicht sein größtes Problem. Denn der jugendliche Antiheld neigt zum Grübeln und bevorzugt »eine ganzheitliche Herangehensweise beim Sorgenmachen«. Obwohl Ben sich bemüht, alles zu kontrollieren und in Ordnung zu halten, ohne sich dabei von seiner unorthodoxen Familie oder dem eigenen pubertären Gefühlswirrwarr ablenken zu lassen, gerät er immer wieder in brenzlige Situationen.
Als etwa seine coolen Freunde im Supermarkt Alkohol klauen und ihn überreden mitzumachen, wird er prompt erwischt und zu einer Bewährungsstrafe verdonnert. Ben landet in e