Schüler für Trialog
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Die besten interreligiösen und interkulturellen Projekte des vergangenen Schuljahres kommen aus Bremen, Lampertheim in Südhessen und Nohfelden im Saarland. Insgesamt zeichnet die Herbert-Quandt-Stiftung neun Schulen aus fünf Bundesländern aus. Ein Jahr lang hatten sie sich im Wettbewerb »Trialog der Kulturen« für eine bessere Verständigung zwischen Juden, Christen und Muslimen in Deutschland eingesetzt. Dafür wurden 60 000 Euro an Preisgeldern ausgelobt. Die Gesamtschule Nohfelden-Türkismühle hat mit ihrem Projekt »Spuren suchen, Spuren hinterlassen« Aufsehen erregt. Erforscht haben die Schüler die jüdische Geschichte ihrer Heimatgemeinde. »In 13 Teilprojekten wurden sämtliche 1500 Schüler eingebunden«, lobt die Jury. Die Bremer Grundschule Borchs höhe brachte ein interreligiöses Theaterprojekt auf die Bühne.