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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2020
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Bergkarabach: Angst vor einem »heiligen Krieg«

vom 23.10.2020
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Bei den Kämpfen in der armenischen Enklave Bergkarabach ist die Kathedrale von Schuscha beschossen und schwer beschädigt worden. Die Regierung von Aserbaidschan wies jegliche Verantwortung dafür zurück. Dies habe »nichts zu tun mit den militärischen Aktionen der aserbaidschanischen Armee«, teilte das Verteidigungsministerium in Baku mit. »Die aserbaidschanische Armee nimmt keine historischen, kulturellen und insbesondere religiösen Gebäude und Monumente ins Visier.« An den Kämpfen sind allerdings auch pro-türkische libysche und syrische Freischärler beteiligt. Armenien hat ein Verteidigungsbündnis mit Russland. Karekin II., Katholikos-Patriarch in Armenien, hat dem aserbaidschanischen Präsidenten Ilcham Alijew vorgeworfen, den Konflikt religiös aufzuheizen und ihn als Kampf von Christen gegen Muslime darzustellen. Eine solche Provokation könne »schreckliche Konsequenzen haben«, befürchtet Karekin. Es sei nicht wahr, dass islamische Monumente in Bergkarabach zerstört worden seien. Im Gegenteil hätten die Behörden Geld für die Restaurierung von Moscheen zur Verfügung gestellt. Auch gebe es gute Kontakte zwischen ihm und dem höchsten islamischen Würdenträger.

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