Christliche Soziallehre für Osteuropa
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Die katholische Soziallehre findet in säkularen westlichen Staaten immer weniger Beachtung. Dafür wächst das Interesse an einer christlichen Sozialethik in Osteuropa, denn die kapitalistische Revolution verstärkt dort ständig die sozialen Ungerechtigkeiten.
Mit der wichtigen Frage, wie die Soziallehre in Osteuropa Fuß fassen könnte, befasste sich das Europäische Dialogforum 2004 in Waldmünchen. Engagierte aus christlichen Arbeitnehmerorganisationen, wissenschaftliche Referenten und Priester aus insgesamt acht europäischen Staaten - Belgien, Deutschland, Kroatien, Litauen, Rumänien, der Slowakei, Ungarn und der Tschechischen Republik - diskutierten, wie angesichts der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt und im Sozialstaat christliche Arbeitnehmerorganisationen in Europa reagieren und dabei besser zusammenarbeiten können.
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