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So viel Glück

Polnische Studenten der Europa-Universität Viadrina leisten mit ihrem Projekt »Heimatreise« ungewöhnliche Versöhnungsarbeit
von Vera Rüttimann vom 09.11.2007
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In einem Hinterhofbüro an der Viadrina-Universität in Frankfurt-Oder brennt das Licht dieser Tage bis tief in die Nacht. Auf Bürotischen türmen sich Geschichtslexika, Fotobände und eine Karte mit aktuellen und historischen Angaben über Dörfer in Polen. Im Büro von Heimatreise klingelt ständig das Telefon. 16 Studenten der Europa-Universität Viadrina recherchieren hier ehrenamtlich für deutsche Familien die Hintergründe ihrer Vertreibungsgeschichte in Polen. Nicht nur das: Sie organisieren für sie und ihre Nachkommen in aufwändiger Arbeit Reisen zu den Orten ihrer Kindheit. Meist stellen sie sogar die Kontakte zu den Polen her, die heute in ihren einstigen Häusern leben.

Über zehn Touren hat Koordinatorin Jacqueline Nießer bereits organisiert. Das Interesse von Medien und Privatpersonen ist groß. Auf dem Tisch liegt auch das Dossi

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