»Nicht ohne meine Kira«
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Kira ist mein Halt. Ich kann mir ein Leben ohne den Hund nicht mehr vorstellen. Wir sind ein sympathisches Team, sagen die Leute.
Ich habe Kira bekommen, da war sie sieben Wochen alt, ein Baby. Sie ist in der Millenniumsnacht geboren, am 1. Januar 2000. Ich kannte ihre Leute, sie haben mir angeboten, einen Welpen auszusuchen. Aber ich wollte das nicht. Ich dachte, vielleicht habe ich dann hinterher das Gefühl, es wäre besser gewesen, wenn ich einen anderen genommen hätte. Deshalb habe ich gesagt: ?Bringt mir einfach einen vorbei, egal ob Rüde oder Weibchen.? Dann kam sie, und mir fiel auch der Name ein: Kira. Sie hat sofort darauf gehört.
Früher war ich in der Gastronomie beschäftigt. Ich habe sechzig, manchmal siebzig Stunden in der Woche gearbeitet. Zweimal war ich selbstständig. Da hätte ich keine Zeit gehabt, mich um ei
