Als Priester erwünscht oder Lückenbüßer?
vom 06.11.2009
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Sie kommen aus Polen, Indien oder aus Afrika. Ausländische Priester zählen längst zum Bild katholischer Gemeinden in der Schweiz, Deutschland oder Österreich. Sind sie bloß Lückenbüßer? Oder aber Zeichen gelebter Weltkirche und ein Stück Neuevangelisierung des entchristlichten Westeuropa? Eine Studie des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften der Uni Münster soll im Auftrag der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz die Lage ausländischer Kleriker erforschen. Der Comboni-Missionar Franz Weber erklärt: Sie fühlen sich häufig als »Fremdkörper«. Viele Gemeindemitglieder nähmen die fremden Priester als »Bremsklotz« für eine aufgeschlossene und und kreative Pastoral wahr.
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