Nichtgläubige retten Dorfkirchen
vom 05.11.2010
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Zum Beispiel Melzow: In dem 200-Einwohner-Dorf strahlt die 800 Jahre alte Dorfkirche schöner denn je. »Die Atheisten gehen auf die Barrikaden, die Proteste bei der Aufgabe von Kirchen sind größer als bei der Schließung der letzten Dorfkneipe«, sagt Bernd Janowski, Geschäftsführer des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg. Weshalb? »Die Kirche ist der einzig verbliebene öffentliche Raum, das letzte Überbleibsel der kulturellen Struktur.« In bereits über 250 Dörfern Brandenburgs arbeiten Förderkreise von Bürgern für die Rettung von Kirchen.
Kommentare und Leserbriefe