Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Geldwäsche in der Vatikanbank?

Die Bank des Kirchenstaates produziert Skandale. Ein ethisches Kreditinstitut könnten die Christen dagegen gut gebrauchen...
von Wolfgang Kessler vom 09.12.2010
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Braucht der Vatikan eine Bank? Darauf werden viele wohl mit »Nein« antworten. Das verwundert nicht, ist doch das Institut für religiöse Werke (IOR), wie die Bank des Vatikans offiziell heißt, regelmäßig in Skandale verwickelt. Andererseits könnten die Christen eine Bank im Dienste ihrer Ideale gut gebrauchen. Die müsste allerdings anders arbeiten als die heutige Vatikanbank.

Diese ist selbst unter den verschwiegenen Kreditinstituten eines der verschwiegensten. Sie unterliegt keiner Kontrolle außerhalb des Vatikans, sondern ist einem Gremium von fünf Kardinälen verantwortlich, das dem Papst untersteht. Die Bank soll die Gelder und Vermögen des Vatikans verwalten, speziell christlichen Prinzipien ist sie dabei nicht verpflichtet.

Das sind beste Bedingungen für schmutzige Geschäfte, die die Bank reichlich betrieben hat.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0