Mehr Menschen sind armutsgefährdet
vom 08.11.2013
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Immer mehr Menschen in Deutschland droht ein sozialer Abstieg. 2011 war rund jeder Sechste arm oder armutsgefährdet, so das Statistische Bundesamt. Das sind mit 16,1 Prozent der Bevölkerung rund 13 Millionen Menschen. Im Jahr zuvor waren es 15,8 Prozent, 2005 rund 12,2 Prozent. Nach offizieller Definition gilt als armutsgefährdet, wer weniger als sechzig Prozent des mittleren Einkommens eines Landes verdient. Die Quote der armutsgefährdeten Menschen ist damit in Deutschland höher als in Tschechien, den Niederlanden und in Frankreich. Das Armutsrisiko liegt bei Frauen höher als bei Männern. Besonders betroffen sind Familien, in denen Alleinerziehende leben.