Europa und die Steuersünder
von
Wolfgang Kessler
vom 07.11.2014
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
In Deutschland weigert sich die Bundesregierung konsequent, den Reichtum stärker zu besteuern. In der Europäischen Union (EU) zeigt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble dagegen, was möglich ist, wenn die Politik es will.
Nach jahrelangem Abwiegeln und Verzögern will die EU künftig verhindern, dass globale Konzerne wie Apple, Google oder Amazon ihre Gewinne so zwischen den Mitgliedsstaaten hin- und herschieben, bis sie kaum mehr Steuern bezahlen. Apple hatte 2012 bei Gewinnen von knapp dreißig Milliarden Dollar nur einen Steuersatz von 1,9 Prozent. Eine Gesetzesreform soll dies ab 2016 schwieriger machen.
Doch damit nicht genug. Endlich unterzeichneten