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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2014
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vom 07.11.2014
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Die Naturschutzstiftung WWF hat eine Studie zu Wasserrisiken für deutsche Unternehmen vorgelegt. Diese kümmerten sich zu wenig um die negativen Auswirkungen ihres Handelns auf die weltweiten Wasservorräte, so das Ergebnis. Bei vielen Waren gebe es ein »importiertes Wasserrisiko«, etwa bei Gemüse aus Spanien, Baumwolle aus Indien, Rosen aus Kenia oder Phosphor aus China, betont der WWF-Experte Jörg-Andreas Krüger. Auch deutsche Wirtschaftssektoren seien somit verantwortlich dafür, dass Wasser weltweit immer knapper werde. Vielen Unternehmen sei dies aber nicht bewusst. Der WWF schlägt als Lösungsweg ein Konzept vor, das Unternehmen helfen soll, ein »Wasserbewusstsein« zu entwickeln, also Wasserrisiken zu analysieren und mit geeigneten Maßnahmen zu reagieren. Die Maxime müsse lauten: »Kenne deine Lieferkette und übernimm Verantwortung für das, was darin passiert«, mahnte Krüger. In der Studie »Das importierte Risiko« werden vor allem Wirtschaftssektoren mit direktem Wasserrisiko untersucht, zum Beispiel die Landwirtschaft, Chemie-, Textil- und Rohstoffindustrie.

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