Wie ist Ihre Meinung?" />
Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2015
Der Inhalt:

Pegida-Demonstrationen verbieten?

Pegida-Anhänger nehmen das Demonstrationsrecht für sich regelmäßig in Anspruch, gleichzeitig verhöhnen und verunglimpfen sie den Rechtsstaat. Ist es an der Zeit, ihre Demonstrationen zu verbieten oder zumindest darüber nachzudenken? Ein Pro und Contra. Wie ist Ihre Meinung?
vom 08.11.2015
Artikel vorlesen lassen
Pegida-Demonstrationen verbieten? Ein Pro und Contra mit Niema Movassat (links), Abgeordneter der Linken im Bundestag und Sohn iranischer Eltern, und David Begrich, er leitet die Arbeitsstelle Rechtsextremismus beim Verein »Miteinander« in Magdeburg (Fotos: Pressebild; pa/zb/Burgi)
Pegida-Demonstrationen verbieten? Ein Pro und Contra mit Niema Movassat (links), Abgeordneter der Linken im Bundestag und Sohn iranischer Eltern, und David Begrich, er leitet die Arbeitsstelle Rechtsextremismus beim Verein »Miteinander« in Magdeburg (Fotos: Pressebild; pa/zb/Burgi)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Niema Movassat: Ja, sie schüren Hass und üben Gewalt aus

Pegida demonstriert seit mehr als einem Jahr gegen eine vermeintliche Islamisierung des Abendlandes. Dabei gehen »besorgte Bürger« gemeinsam mit Neonazis und Rechtspopulisten auf die Straße. Häufig sind in den Redebeiträgen blanker Hass und Drohungen gegen Flüchtlinge, Muslime oder einfach gegen »den Ausländer« zu hören. Auch kommt es immer wieder zu körperlichen Angriffen auf Journalisten und Andersdenkende. Viele Menschen trauen sich montags in Dresden nicht mehr auf die Straße. Die Organisatoren distanzieren sich von derlei Aktivitäten ihrer Demonstranten so gut wie nicht.

Die Versammlungsfreiheit ist ein wichtiges Grundrecht. Man muss auch Demonstrationen dulden, die der eige

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

bernhard richter 28.11.2015:
Diese Urteile können nur von Menschen kommen,die noch nie an einer Pegida - Demo in Dresden teilgenommen haben!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0