»Auch Clinton kann gefährlich werden«
von
Elisa Rheinheimer-Chabbi
vom 04.11.2016
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Publik-Forum: Herr Professor Meyer, Donald Trump ist das Schreckgespenst der Politik. Bei einer Wahl von Hillary Clinton würden vermutlich die meisten Menschen hierzulande aufatmen. Sie auch?
Günter Meyer: Nein. Hillary Clinton ist ein Paradebeispiel für die Kalte Kriegerin, die mit ihrem bisherigen politischen Vorgehen zeigt, dass sie auf Konfrontation setzt. Ihr erklärtes Ziel ist eine Ausweitung der amerikanischen Macht auf weltpolitischer Ebene. Abschreckung und militärische Aufrüstung sind dafür zentral.
Haben Sie Belege dafür?
Meyer: Das machen ihre Wahlkampfaussagen deutlich, und das wird klar anhand eines Strategiepapiers des Thinktanks Center for a New
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