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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2016
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Proteste gegen Siemens

vom 04.11.2016
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Hunderte Bewohner der Westsahara sowie Flüchtlinge von dort haben kürzlich gegen die Geschäfte von Siemens in ihrem Land protestiert. Siemens baut auf dem Boden der Westsahara Windparks für die marokkanische Regierung. Marokko hat die Westsahara 1975 völkerrechtswidrig annektiert. »Die Beteiligung von Siemens ist besorgniserregend, da sie dazu beiträgt, die Besatzung zu zementieren«, befürchtet Jalihenna Mohamed von der Saharauischen Kampagne gegen Ressourcenraub. Seine Organisation arbeitet daran, die Einbindung ausländischer Firmen in völkerrechtswidrige Geschäfte in der Westsahara aufzudecken. Siemens habe nie auf Nachfragen reagiert, ob das Unternehmen die Zustimmung der Bevölkerung des besetzten Gebietes eingeholt habe. Im November findet in Marrakesch der UN-Klimagipfel statt. Mohamed warnt: Marokko gebe vor, dass sich seine Siemens-Projekte auf eigenem Territorium befänden; das dürfe die internationale Staatengemeinschaft nicht akzeptieren.

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