Streitfragen zur Zukunft Braucht es einen Bildungskanon?
vom 09.11.2018
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Ich habe Lew Tolstoi, Hermann Hesse, aber auch Karl May und Krimis gelesen, habe auch gern gespielt, und tue all dies immer noch gern (bin 68 Jahre alt). Aber es würde mir nie einfallen, daraus einen Kanon machen zu wollen. Bildung verstehe ich nicht in erster Linie als Wissensvermittlung, sondern als Potenzialentfaltung des Menschen und der Gesellschaft, in der er lebt. Da gehört doch viel mehr dazu! Zum Beispiel Selbsteinschätzung, Urteilsvermögen, Beziehungsfähigkeit. Giorgio Zankl, Publik-Forum online
Wann ist ein Mensch »gebildet«? Er ist sich des Spannungsverhältnisses zwischen der Autonomie des Individuums und seiner Gemeinschaftsbezogenheit und -gebundenheit bewusst; er kann sich in der
In Publik-Forum 22/2018
lesen Sie einen Beitrag von
Ulrike von Chossy, Leiterin der Humanistischen Grundschule in Fürth, zu der Frage »Brauchen Kinder Religion?« Sie sagt: Nein. Ihr antwortet in Heft 23
der Erziehungswissenschaftler
Volker Ladenthin
In unserer Reihe
»Streitfragen zur Zukunft«
diskutierten wir zuletzt über die Fragen
»Mit Gott Staat machen?« und »Muss
unser Lebensstandard sinken?«
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