Buntes Europa, tolerante Bürgerinnen
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Die Europäerinnen und Europäer sind in den vergangenen Jahren toleranter geworden. Das ist das Ergebnis der jüngsten Eurobarometer-Umfrage zu Diskriminierung. Die Akzeptanz von Homosexualität, Andersgläubigen und Minderheiten sei gestiegen. So hätten 69 Prozent der Befragten nichts dagegen, wenn ihr Kind einen jüdischen Partner hätte – neun Prozent mehr als vor vier Jahren. 88 Prozent würden sich mit einem weiblichen Staatsoberhaupt in ihrem Land wohlfühlen; sieben Prozent mehr als bei der letzten Umfrage. Und 69 Prozent der EU-Bürger könnten sich eine Person mit einer anderen Religion als die Mehrheit als Präsident vorstellen (13 Prozent mehr als 2015). In puncto Toleranz liegen Briten, Niederländer und Schweden vorn, aber Diskriminierung ist EU-weit zurückgegangen.