Kirchentag verteidigt de Maizière

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Der Deutsche Evangelische Kirchentag hat die Wahl des ehemaligen Innen- und Verteidigungsministers Thomas de Maizière zum Präsidenten des Treffens 2023 verteidigt. Vertreter kirchlicher Asyl-Initiativen hatten die Entscheidung kritisiert. Der CDU-Politiker de Maizière habe »eine Asylpolitik der Abgrenzung und Ausgrenzung« betrieben sowie Geflüchtete und asylgewährende Kirchengemeinden diffamiert, sagte Stephan Reichel, der ehemalige Kirchenasylbeauftragte der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und Vorsitzende des Asyl-Vereins Matteo (siehe »Pro und Contra«, Seite 8).
Man nehme die Kritik »aufmerksam wahr«, die Debatte sei »Ausdruck des lebendigen und kontroversen Dialoges, für den der Kirchentag st
