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Der Wind weht aus Amerika

Ein Ende des Tschetschenienkrieges wäre greifbar nahe. Doch Putin blockiert. Mit Unterstützung des Westens
von Thomas Schneider vom 22.11.2002
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Albrecht von Wallenstein war kein Mann von ausgeprägten pazifistischen Neigungen. Aber ein Realist. Dem großen Warlord aus Böhmen, der im und am 30-jährigen Krieg ein riesiges Vermögen erwarb, wird der Satz zugeschrieben: »Auf die Letzt, wenn alle Land in Trümmern liegen, wird man doch müssen Frieden machen.« Frieden machen - das hieß: mit dem Feind einen Frieden aushandeln.

»Endlich verhandeln« lautet auch die schlichte Forderung russischer Kriegsgegner an Präsident Wladimir Putin. Der zweite Tschetschenienkrieg geht ins vierte Jahr. Die kleine Kaukasusrepublik liegt in Trümmern, die Bevölkerung ist durch die brutalen »Säuberungen« der russischen Spezialkräfte dezimiert und in Angst und Schrecken versetzt. Trotzdem: Der Widerstand der Tschetschenen lässt nicht nach. Putins Konzept der gewaltsamen »Normalisierung« ist offenku

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