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Wer nicht weint, hat ein Herz aus Stein

Die Hoffnung auf eine bessere Welt liegt in den Tränen, die für andere vergossen werden, liegt in der menschlichen Fähigkeit zum Mitleiden
von Hans-Jürgen Benedict vom 17.11.2006
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In der Passionsgeschichte der Evangelien gibt es eine berührende Stelle. Jesus ist gefangen genommen worden und wird vom Hohen Rat verhört. Petrus sitzt draußen im Hof. Drei Mal darauf angesprochen, ob er zum Kreis des angeklagten Jesus gehöre, leugnet er, beim letzten Mal sogar mit einer Selbstverfluchung: »Da fing er an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht. Und sogleich krähte der Hahn. Da dachte Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte. Ehe der Hahn kräht, wirst du mich drei Mal verraten. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.« Petrus weint über seinen Verrat, er war nicht so mutig, wie er gemeint hatte. Die Scham über sein Versagen führt zu einem Tränenausbruch.

Aber was genau ist eine Träne? Kurz gesagt: Sie ist ein bei starker Gemütsbewegung oder durch äußeren Reiz im Auge entstehend

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