»Fünfzig Dollar für ein Kind«
von
Adelbert Reif
vom 20.11.2009
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Herr Skinner, wie kommt ein Journalist dazu, viele Jahre lang über Sklaverei zu recherchieren?
Benjamin Skinner: Ich wurde durch meine Familiengeschichte mit dem Thema konfrontiert. Die Vorfahren meiner Mutter waren Quäker und traten bereits im 18. Jahrhundert als Gegner der Sklaverei auf. Ich wuchs ebenfalls als Quäker auf. Viele Jahre später bekam ich von Newsweek International den Auftrag, über die Sklaverei in Mauretanien zu schreiben. Dort leben zwischen 100 000 und 600 000 Sklaven. Im Zuge meiner Recherchen stellte ich fest, dass sich heute rund 27 Millionen Menschen im Zustand der Sklaverei befinden.
Wer ist denn ein Sklave?
Skinner: Alle, die durch Androhung von Gewalt und