Im Gastland zu Hause
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Die Bundesregierung wedelt mit den Geldscheinen – 16 Millionen Euro sind für fünf Jahre im Topf –, und schon bricht Hektik aus an den Universitäten. Bald schon melden die Agenturen: »Bundesweit erster Fachbereich für Islam an einer deutschen Universität in Tübingen geplant«; »bundesweit erster Bachelor-Studiengang Islamische Studien in Frankfurt gestartet«; »bundesweit erstes Weiterbildungsprogramm für Imame und islamische Seelsorger in deutscher Sprache startet in Osnabrück«. Und auch andernorts stehen Unis in Sachen Islam in den Startlöchern: so in Berlin, Erlangen und Gießen/Marburg. Vor dem Hintergrund der Integrationsdebatte erhoffen sich die Hochschulen neben dem Geld auch neues Renommee. Die Bundesregierung jedenfalls fördert zunächst einmal die Neuansätze in Tübingen, Münster und Osnabrück.