Operation am Lebensnerv
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Es geschieht Sonntag für Sonntag seit Hunderten von Jahren, weltweit. Da steigen Menschen, die ein geistliches Amt innehaben, auf eine Kanzel oder treten an ein Pult und reden über einen Bibeltext. Predigen nennt man das. Christlich-theologisch ist dies die Verkündigung der Frohen Botschaft von der Liebe Gottes. Doch wie viel Frohe Botschaft kommt Sonntag für Sonntag auch bei den Zuhörenden an? Und was macht das mit ihnen?
Gute Frage, meinten die Verantwortlichen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Dieses Predigen gehört zwar zum Kern des Kirche-Seins. Das lernen die angehenden Predigerinnen und Prediger auch im Studium und in den ersten Dienstjahren. Aber dann reißt der Faden ab. Was rund eine Million Menschen sonntags zu hören bekommen, bleibt weitgehend