Erdwärme für den Dom
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Das katholische Bistum Osnabrück will seinen Energieverbrauch bis 2050 allein aus Wind, Sonne und Erdwärme bestreiten. Dafür werde in den nächsten zwölf Monaten ein integratives Klimaschutzkonzept erarbeitet, sagte Generalvikar Theo Paul vor Journalisten in Osnabrück. »Die globale Diskussion und die bereits sichtbaren klimatischen Verwerfungen haben uns nicht unberührt gelassen«, so der Verwaltungschef der Diözese. Eine Reduzierung der Treibhausgase sei daher unumgänglich.
Bei der Entwicklung des Klimaschutzkonzeptes des Bistums gehörten Ökologie und Ökonomie zusammen, betonte Paul. Von den Einsparungen durch energetische Modernisierungen erhofft sich die Diözese auch finanzielle Spielräume für die programmatischen Aufgaben der Kirche. Das Bistum hat in den Haushaltsplänen von 2007 bis 2