Wittenberger Appell
vom 18.11.2016
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Christliche Reformgruppen, die sich Ende Oktober in Wittenberg getroffen haben, fordern die gemeinsame Mahlfeier als Zeichen des Versöhnungswillens der christlichen Konfessionen. Nur wenn es gelänge, Versöhnung unter Christen zu erreichen, könnten diese überzeugend für Versöhnung in der Welt eintreten, heißt es im dort verabschiedeten »Wittenberger Appell«. Christen müssten gemeinsame Antworten finden auf »die Flüchtlingsfrage und die wirtschaftliche Kluft zwischen der Nord- und Südhalbkugel, der Gefährdung der Freiheit und des Friedens weltweit«. Zu der Veranstaltung hatten das Institut für Theologie und Politik, Wir sind Kirche und die Leserinitiative Publik-Forum eingeladen.
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