Harter Sparkurs bei der EKD
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Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) geht auf Sparkurs. Durch die Folgen der Corona-Pandemie seien im vergangenen Jahr die Kirchensteuereinnahmen in der EKD um 5,4 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro gesunken, sagte das für die Finanzen zuständige Ratsmitglied Andreas Barner auf der Synode der EKD Anfang November. Der Etat der Zentrale in Hannover soll 2022 noch einmal um 2,9 Prozent auf 246,1 Millionen Euro steigen. Danach aber wird hart gespart. 2030 will die EKD 17 Millionen Euro weniger ausgeben als im Jahr 2019.
Das trifft unter anderem die evangelische Journalistenschule in Berlin. Der Rat der EKD hat zusätzliches Geld zu ihrer Weiterführung abgelehnt. Das Gemeinschaftswerk der evangelischen Publizistik (GEP), das die Schu
Mechthild von Luxburg 17.12.2021:
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Hinter dem letzten Satz des Artikels, in dem über die Kürzung der Mittel für das »Evangelische Zentrum Frauen und Männer« um 75 Prozent berichtet wird, verbirgt sich nicht nur die mittelfristige Abschaffung dieses Zentrums, sondern darüber hinaus auch eine lange Geschichte der Abwicklung der Frauenarbeit in der evangelischen Kirche. Bereits bei der 2016 von der EKD erzwungenen Gründung des Zentrums, in der die