Vorgespräch
Mit Kultur gegen die Klimakrise?
von
Markus Dobstadt
vom 19.11.2021
BU machen (Foto: © Rena Effendi)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Herr Zähringer, was erwartet die Besucher beim Climate Cultures Festival in Berlin?
Martin Zähringer: Ein dreitägiges Programm mit vielen Debatten. Schwerpunkte sind das Leben in der Arktis und die Frage, wie sehr das Öl unser modernes Leben prägt. Wir zeigen Filme, eine Fotoausstellung, befassen uns mit »Climate Fiction« und der Klimakrise in der Literatur. Es sind Künstler und Wissenschaftler aus Grönland, Kanada, Nigeria, den USA, China, Großbritannien und Deutschland eingeladen.
Warum ist die Arktis ein Thema?
Zähringer: Sie erwärmt sich viel schneller als die übrige Welt. Die Menschen dort spüren bereits seit Jahrzehnten, dass etwas nicht Normales geschieht. Es wi
Kommentare und Leserbriefe