Streit um Gebete bei Hinrichtungen
vom 19.11.2021
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Das Oberste Gericht der USA muss die spirituelle Begleitung von Delinquenten genauer klären. Der in Texas zum Tode verurteilte John Ramirez hatte dagegen geklagt, dass sein Pastor bei der Hinrichtung nicht laut für ihn beten und ihm auch nicht die Hand auflegen darf. Das verstoße gegen das Recht zum Ausüben seiner Religion, sagte Ramirez. Generalstaatsanwalt Ken Paxton entgegnete, dass das Gebet die Kommunikation im Hinrichtungsteam behindern könnte. Auch sei eine Retraumatisierung der Hinterbliebenen des Mordopfers möglich.
Kommentare und Leserbriefe