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Das gesunde Gehirn der Ulrike Meinhof

Der ehemalige Amnesty-Chef von England besuchte die RAF-Gefangenen in ihren letzten Lebenstagen. Er erinnert sich
von Paul Oestreicher vom 06.12.2002
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Spät abends klingelte in meinem Londoner Pfarrhaus das Telefon. Die deutsche Frau eines Londoner Anwalts war am Apparat: »Meine Schwester Ingrid Schubert ist eine der RAF-Gefangenen, schon seit Wochen im Hungerstreik. Ich bange um ihr Leben. Wir, die Angehörigen, kommen mit einer dringenden Bitte. Wären Sie bereit, nach Deutschland zu fliegen, um in den verschiedenen Gefängnissen mit den Gefangenen und zugleich mit dem Generalbundesanwalt zu reden? Würden Sie vermitteln in der Hoffnung, den Hungerstreik beenden und damit Leben retten zu können?«

Es war nahe liegend, an mich als damaligen Vorsitzenden der britischen Sektion von Amnesty International heranzutreten. Die RAF-Gefangenen waren, weil sie Gewalt angewandt hatten, kein Fall für Amnesty. Als Mensch konnte ich aber nicht nein sagen. Dass ich kein Deutscher war, war verm

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