Zur mobilen Webseite zurückkehren

Der Künstler und der Gottesknecht

Widerstand und Ergebung: Zwei Haltungen, mit einer Behinderung zu leben. Erfahrungen eines hörgeschädigten Pfarrers
von Gottfried Lutz vom 01.12.2006
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Wie werden Sie damit fertig?« So werde ich gefragt, wenn ich sage, dass ich schwerhörig sei. Des Öfteren bekomme ich als Antwort: »Das macht doch nichts!« Ich kann dann nur sagen: »Mir schon.«

Mit den hohen Tönen fing es an. Auf die Idee, ich könnte schwerhörig sein, kam ich zum ersten Mal, als mein Freund mir erklärte, ich würde auf sein Pfeifen vor meiner Studentenbude grundsätzlich erst nach dem Dackel meiner Wirtsleute reagieren. Ich hatte meinen Freund noch nie pfeifen gehört, aber ich hatte mich immer gefreut, dass ihn der Dackel so herzlich begrüßte. Und wenn der Hund bellte, schaute ich natürlich zum Fenster hinaus. Der Gedanke »Bin ich etwa schwerhörig?« tauchte zwar manchmal kurz auf, ging aber dann schnell wieder unter.

Von dem Philosophen Friedrich Nietzsche stammt der prägnante Dialog: »Das habe ich getan,

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0