Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Da sag? ich: Nein danke!«

Wie wird man Christ in Bayern? Das ist schwieriger, als man glaubt. Meint jedenfalls Johannes Warth. Fragen an einen Hofnarren auf den Fluren der Macht
von Ursula Lux vom 07.12.2007
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Publik-Forum: Herr Warth, Sie bezeichnen sich selbst als Hofnarren. Ein Hofnarr sagt unangenehme Wahrheiten und steckt dafür nicht selten Prügel ein. Ist das Ihre Rolle?

Johannes Warth: Die Hofnarren waren auch schlau. Die haben immer versucht, die Prügel zu vermeiden. Ich bin ein bequemer, konfliktscheuer und harmoniebedürftiger Mensch. Ich würde von mir aus niemals versuchen, andere zu provozieren, sondern eher, Streit zu schlichten. In meiner Arbeit bemühe ich mich, die Dinge so zu sagen, dass sie angenommen werden - auch wenn sie unangenehm erscheinen. Trotzdem gibt es Leute, die mir sagen: Du bist zu wertorientiert und willst bestimmen, was gut und was schlecht ist. Oder auch: Du bist mir zu positiv, ein Sozialromantiker.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0