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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2009
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Berührt am »dritten Auge«

Der religiöse Markt wird immer bunter – wie das Beispiel des Swami Vishwananda im Taunusörtchen Springen zeigt
von Lutz Lemhöfer vom 04.12.2009
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Vor vierzig Jahren, im Jahr 1979, machte eine Artikelserie erst in der Zeitschrift Stern, dann als Stern-Buch von sich reden: »Die himmlischen Verführer«. Beschrieben wurde darin die exotische und bedrohliche Welt der sogenannten »Jugendsekten«, in denen flüchtige Kinder der bieder-bürgerlichen Adenauerjahre, so schien es, ihr Glück und ihre Freiheit fanatischen fremden Heilsbringern zum Opfer brachten.

Heute ist es ruhig geworden um diese Gruppen. Während geplante Neubauten von Moscheen in Städten wie auf dem platten Land Ängste und Protest hervorrufen, stoßen andere Formen fremder Religiosität heute auf wohlwollende Duldung bis Neugier. So etwa, wenn im ländlichen Springen (Untertaunus) plötzlich ein Stück Indien einzieht.

Vor dem Dorfgemein

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