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Generation Leistungsdruck. Gut ist für junge Schulabgänger nicht gut genug.Sie müssen besser sein als die tausend anderen Bewerber da draussen
von Matthias Klein vom 03.12.2010
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Die Voraussetzungen sahen doch so gut aus. Mit »sehr gut« hatte Markus sein Studium abgeschlossen, in kurzer Zeit absolviert, nebenbei gejobbt, Praktika gesammelt. Die Zeit der Bewerbungen wurde aber zur Zeit der Enttäuschungen für den 25-Jährigen. Er konnte zwar kurz nach dem Studium eine Stelle antreten - aber nur in Teilzeit, drei Tage pro Woche, beschränkt auf gerade mal drei Monate. Danach würde er vielleicht eine Verlängerung bekommen - aber wenn überhaupt, dann nur für weitere drei Monate.

Markus leidet unter der Situation. Er solle sich freuen, sagte ihm sein Chef. Er habe doch schon mal einen Fuß in der Tür. So geht es vielen jungen Menschen. Sie sollen überall einen Fuß in der Tür haben, am besten bei mehreren Arbeitgebern gleichzeitig, man kann ja nie wissen. Aber wie soll das gehen? Auch Markus arbeite

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