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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Überall unerwünscht

Ausgegrenzt, geächtet und verfolgt: Wie können die Roma in Würde überleben? Über die Not und die Hoffnungen der größten Minderheit in Europa
von Teresa Schneider, Thomas Seiterich vom 03.12.2010
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Anfangs ist die Straße mit den niedrigen Häusern der Roma-Familien noch asphaltiert. Danach kommen zersprungene Betonplatten, am Ende besteht die Straße aus festgefahrenem Sand, Pfützen, Schutt und Erde. Dort, am äußersten Rand des ungarischen Dorfes Tatárszentgyörgy, liegt das zerstörte Haus der jungen Familie Jakab.

KISZ ROBI, »Robi, wir lieben dich«, hat jemand auf die dünne Außenmauer unter den verkohlten Dachbalken gemalt. Der kleine Robi, acht Jahre alt, rannte aus dem Haus, nachdem vermutlich rechtsextreme Gewalttäter in der Winternacht des 23. Februar 2009 Molotowcocktails ins Fenster geschleudert hatten. Einer der Täter schoss dem Jungen in den Kopf. Auch sein Vater Robert wurde erschossen, weil er sein Kind retten wollte. Nur weil sie etwas länger brauchte, um aus dem brennenden Haus i

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