Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Betteln erlaubt

vom 04.05.2012
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ein Mann, ein Hund, ein Becher: Weitergehen oder Kleingeld zücken? Wer auf der Straße sein Geld verdient, hockt meist zu Füßen der Passanten und macht sich kleiner als sie. Bequem ist das nicht: Wer es ausprobieren möchte, soll sich einmal ein paar Minuten unbeweglich an eine Hauswand lehnen. Jahrhunderte war Betteln ein ehrenwerter, wenn auch nicht erstrebenswerter Beruf. Auch heute ist es in Deutschland grundsätzlich erlaubt. Wer Bettelei verhindern möchte, kann sich für das bedingungslose Grundeinkommen einsetzen, das ein Abrutschen in die Armut verhindert. Bis es so weit ist, haben Bettler weiter das Recht zu fragen: Hast du mal ’nen Euro?

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0