Von Jägern und Gejagten
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Endlich! Das Hassportal kreuz.net verschwand in der Nacht zum Ersten Advent aus dem Internet. Ob der Untergang einer der bösartigsten Hetz-Plattformen endgültig ist, wird sich zeigen. Offenbar wurde der Druck auf die anonymen Urheber zu groß.
Kreuz.net bleibt ein Riesenskandal – wegen des politischen Tabubruchs. Denn in kreuz.net wich die aus der Verfolgung durch die Nazis stammende, weltanschauliche Feindschaft von konservativen Katholiken, deren Kontaktnetze bis zum Papst reichen, gegenüber Neonazis und Holocaustleugnern einem üblen Miteinander von Nazibraun und Schwarz. Dies ergibt die Fahndung nach den Machern von kreuz.net. Und die Bischofskonferenz? Sie hielt sich lange bedeckt, bis sie das Portal verurteilte. Weil keine Einstimmigkeit in Sachen kreuz.net bestan