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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2015
Der Inhalt:

Der Trommler

Günter Grass war eine Symbolfigur des widersprüchlichen Deutschlands. Ein abtrünniger Katholik, der »gegen den Strich glaubte« und der Kirche in Hassliebe verbunden war. Nun ist sein letztes Buch erschienen: »Vonne Endlichkait«
von Norbert Copray vom 04.12.2015
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Der Zug zum Grotesken war Günter Grass schon in seinen ersten Gedichten eigen. Und so klingt er bis zuletzt: »Mein Gott, dein Gott, unser … Soviel Anspruch auf Besitz. Am Ende der Quasselrunde nur leere Flaschen und der Kirchtürme Fingerzeig.«

Das letzte Buch »Vonne Endlichkait«, das der am 13. April verstorbene Nobelpreisträger noch fertigstellte und das nun posthum erschienen ist, lässt einen gutgelaunten Autor auf der Schwelle zum Tod erkennen, der sein Werk rund gedichtet hat. Der nochmal das Füllhorn seiner Künste vorzeigt. Und abtreten will, ehe er sich wiederholt. »Vonne Endlichkait« ist eine Collage aus Gedichten, Verszeilen, Balladen, Geschichten, tagebuchartigen Ich-Erzählungen, gekonnten Zeichnungen und Grafiken, kurzen Rückblenden und Reflexionen. Etwa über die Frage: »Worin und wo w

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