Frauen gegen Neoliberale
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Laurie Penny
»Unsagbare Dinge«
Nautilus. 284 Seiten. 16,90 €
Die britische Journalistin und Feministin Laurie Penny bedauert, dass die sexuelle Befreiung der 1960er-Jahre zu einem sexuellen Neoliberalismus ausgestanzt worden ist. Die Logik des Marktes, der Wirtschaft und des Geldes habe Frauen in eine erstickende Konformität gepresst. Die »Karrierefrau« sei das neue Idealbild für junge Frauen, perfekt und erfolgreich, die »neoliberale Heldin«: »Arbeite hart, iss weniger, konsumiere wie wahnsinnig; sei dünn und perfekt und nett, sei fügsam und folgsam, verlange dir alles ab, bis du zusammenbrichst.« Als Jugendliche erkrankte Laurie Penny selbst an Anorexie. Heute gilt sie als eine der wichtigsten Feministinnen. Unter dem Titel »Unsagbare Dinge« ford