Milch & Honig

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… spedieren wir eimerweise an die Basler Fachstelle Diakonie katholisch bl.bs und an Anne Burgmer, die für die nächsten drei Jahre die Seelsorge im Tabubereich übernimmt. Damit kümmert sich die Theologin um die seelsorgerlichen und spirituellen Bedürfnisse der zirka 3000 Frauen und Männer, die in Basel im Sexgewerbe arbeiten. Wie Sarah Biotti, Diakonieverantwortliche der katholischen Kirche Basels, werde Burgmer den Sexarbeitenden – ohne zu werten – zuhören und sie spirituell unterstützen. Aber nicht nur das. Laut dem Konzept der Seelsorge im Tabubereich soll Seelsorgerin Burgmer die Geschichten der Sexarbeitenden, die niemand hören will, auch in die Öffentlichkeit tragen. So will die Kirche in Basel Licht ins Dunkel an diesem Rand der Gesellschaft bringen. Gut so.
