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Bis vor einem Jahr gaben die Christen in Deutschland ein trauriges Bild ab. Die Kirchen leer, die Gemeinden überaltert, verstrickt in Strukturdebatten, im Kreisen um sich selbst. Doch nun, in der Flüchtlingskrise, werden die Christen wieder lebendig.
200 000 Menschen engagieren sich derzeit allein im Bereich der beiden großen Kirchen für die Flüchtlinge. Evangelische, katholische und freikirchliche Gemeinden besuchen die Geflüchteten, eröffnen Flüchtlingscafés und Kleiderkammern, bieten Deutschunterricht und Fahrdienste an. Sie beraten Menschen, vermitteln Wohnungen und nehmen zuweilen auch Flüchtlinge in ihre Häuser auf. »Die Leidenschaft und Empathie der ehren- und hauptamtlichen Helfer sind kaum zu glauben«, sagt die Sprecherin des Caritasverbandes, Claudia Beck. Auch Bischöfe und Kirchenv