Die Welt »fairwandeln«
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Junge Menschen verbringen Zeit im Ausland, kehren zurück und engagieren sich aufgrund der dort gesammelten Erfahrungen hierzulande – eine Entwicklung, die es zu unterstützen gilt, findet die Karl Kübel Stiftung. Sie hat zum ersten Mal den Fairwandler-Preis vergeben, mit dem sie entwicklungspolitisch engagierte junge Menschen fördert. »Die Fairwandler zeigen Gegenentwürfe zu den einfachen Botschaften des tagespolitischen Geschehens«, sagt Stefanie Himmel, Projektleiterin der Stiftung.
Fünf Initiativen haben den Preis am 18. November erhalten: das Konstanzer Antirassismus-Projekt »Bridging Gaps«, das Freiwilligenmagazin »mitten.drin«, das Möglichkeiten des Engagements in Deutschland aufzeigt, die Ausstellung »Sichtwechsel – Stadtbilde