»Flüchtlinge hoch motiviert«
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Die Jugendämter in Deutschland, die sich seit einem Jahr um die Integration junger Flüchtlinge kümmern, haben Bilanz gezogen: »Engagiert, hochmotiviert und integrationswillig« erlebten ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter landauf, landab junge Geflüchtete. Vielen von ihnen drohe jedoch eine Abschiebung in ein vermeintlich sicheres Herkunftsland. »Diese Perspektiv-Krise hat sich zu einem enormen Problem entwickelt«, sagt Birgit Zeller, Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter.
Die Unsicherheit, wie es in der Zukunft weitergehe, sei für die Jugendlichen »zermürbend und psychisch enorm belastend«. Junge Flüchtlinge bräuchten möglichst schnell einen Aufenthaltstitel und einen Pass, um sich integrieren zu können, verlangen die Jugendämter. A