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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2016
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Luther in Hersfeld

vom 02.12.2016
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Das Jahr 2017 inspiriert nicht nur die Kirchen zu Gedenkfeiern an das Reformationsjahr 1517, auch die Kultur zieht mit: Die Bad Hersfelder Festspiele werden am 23. Juni mit der Uraufführung des Theaterstücks »Martin Luther – Der Anschlag« eröffnet werden. Intendant Dieter Wedel will das Stück selbst inszenieren. Er kündigte »ein großes Spektakel über eine der widersprüchlichsten Figuren der deutschen Geschichte« an, die »die Tür zur Neuzeit aufgestoßen« habe. Luther sei »ein Wutbürger« gewesen, »ein sprachgewaltiger Übersetzer, ein unflätiger Pöbler, ein Rassist«, aber auch einer der innovativen Köpfe seiner Zeit. Der Reformator werde von mehreren Darstellern gespielt; Namen nannte Wedel nicht. Der Titel »Der Anschlag« beziehe sich einerseits auf den Anschlag der 95 Thesen an die Wittenberger Schlosskirchentür, andererseits auf Luthers verbalen »Anschlag« auf Mohammed und die Juden, erklärte der Intendant der Freilichtbühne. Die Festspiele sind weit über Nordhessen hinaus bekannt.

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