Zwei für Dresden
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Sie schätzt Professionalität und offene Kirchen. Beides verbindet sie mit ihrem künftigen Amt: Angelika Behnke, 43, ist neue Pfarrerin an der Dresdner Frauenkirche. Am 1. Advent hielt sie dort ihre erste Predigt.
Sie freue sich auf Dresden, sie merke, dass sie willkommen sei, sagt sie. Auch wenn der Abschied aus Berlin ihr nicht so leicht fällt. Die neue Aufgabe passe perfekt zu ihren Begabungen und Interessen. Immer schon wollte sie in einer Kirche mitten in der Stadt, einer sogenannten Citykirche, mit zahlreichen Touristen, arbeiten.
In Berlin war sie bereits Gastpredigerin an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und am Dom. Dass die Frauenkirche Tausende Besucher hat, aber keine eigene Gemeinde, davor sei ihr nicht bange. »Ich habe keine Scheu vor der Öffentlichkeit«,